
Moin, mein Name ist Petra Pfeiffer
Ich bin
● leidenschaftliche Pädagogin und Glücksforscherin
● freiberufliche Trainerin und Systemischer Coach
● stolze Mutter und Großmutter
● ehemalige Beachvolleyballerin

Was mich und meine Arbeit auszeichnet
● eine stets positive Grundhaltung
● Authentizität und Engagement
● Klarheit und Gelassenheit
● Empathie und Kreativität
● Pragmatismus und Humor
● ehrliches Interesse an Menschen und absoluter Respekt vor jedem individuellen Lebensweg
MEIN Leben = MEIN Wunschkonzert
Was denn sonst??
Das große Glück
Mit 20 wurde ich Mutter einer wunderbaren Tochter, die bis heute mein Leben sehr bereichert.
Alles auf Anfang
Nach meinem Studium der Pädagogik, Sozialpsychologie und Soziologie in Köln war ich zunächst 12 Jahre in der Software–Entwicklung und im kaufmännischen Bereich selbständig tätig. Mit 40 verspürte ich den Wunsch, mich wieder deutlich menschenbezogener auszurichten, bildete mich zur Mediatorin und zum systemischen Coach weiter und arbeite mittlerweile seit über 20 Jahren im pädagogischen Bereich.
Echt jetzt?
2007 erfüllte ich mir als Echt-Kölsch-Mädche ziemlich spontan meinen Traum, am Meer zu wohnen und lebe seitdem im Echten und glücklichen Norden.
Jetzt erst recht
Ein beruflicher, privater und gesundheitlicher „Totalschaden“ innerhalb eines einzigen Jahres führten mich mit 50 dazu, meine zweite Selbständigkeit zu starten. Dabei achtete ich von Beginn an darauf, nur Aufträge anzunehmen, die mich und andere glücklich machen und mir gleichzeitig genügend Leichtigkeit, Flexibilität, Raum und Zeit lassen für alles, was mir außer Arbeit sonst noch wichtig ist.
Wie immer zu einem runden Geburtstag wagte ich außerdem etwas Neues und traue mich seitdem im Chor zu singen.
Der Sinn des Lebens
Zwei herzerwärmende, pures Glück versprühende Wünsche erfüllten sich meine Tochter und mein Schwiegersohn 2015 😀 und 2017 😀 und mir gleich mit. Seitdem sind meine Familienbesuche ins Rheinland noch häufiger und regelmäßiger geworden.
Jetzt erst recht 2.0
Die nächste Krise, die sich so gar nicht nach Chance anfühlte…. Corona – keine Aufträge – keine Einnahmen – keine Weiterentwicklung – kein Sinn – zwei Jahre Stillstand – zurückgeworfen auf mich selbst. Dank meiner Lebenserfahrung wusste ich, dass ich irgendwann nicht nur glücklich, sondern auch gestärkt / gewachsen / verändert / belebt / positiv und neu positioniert aus dieser Krise hervortrete.
Und… der nächste runde Geburtstag – diesesmal habe ich meinen Enkelinnen versprochen, endlich mit ihnen im Hochseilgarten mitzuklettern.
„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht“
– Vaclav Havel